Wind-an-Land-Gesetz
Der Windkraft-Ausbau in Deutschland zeigt positive Entwicklungen. Laut Berichten wird ein bedeutendes Ziel des Wind-an-Land-Gesetzes voraussichtlich erreicht: Bis Ende 2027 sollen 1,4 Prozent der Landesfläche für Windkraft genutzt werden.
Bundesländer im Einklang
Das Bundeswirtschaftsministerium hat bestätigt, dass alle Bundesländer Schritte unternommen haben, um dieses Ziel zu erreichen. Viele Bundesländer haben bereits Mitte 2024 entsprechende Nachweise erbracht, während das Saarland und Thüringen bis Ende des Jahres ihre Pläne vorgelegt haben.
Langfristige Ziele
Das 2027er-Ziel ist nur ein Zwischenschritt. Bis Ende 2032 soll die ausgewiesene Fläche bundesweit auf zwei Prozent erhöht werden. Die Umsetzung der Flächenziele obliegt den einzelnen Bundesländern.
Positive Rückmeldungen
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck äußerte sich erfreut über die Fortschritte der Bundesländer. Er betonte, dass vor drei Jahren noch Unsicherheiten bezüglich der Verpflichtung der Länder bestanden, aber die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass alle Länder aktiv mitarbeiten. Habeck appellierte, den Kurs beizubehalten und keine Rückschritte zuzulassen.