CO₂-Fußabdruck und Klimaschutz
In Punta Gorda, Belize, wird mit Copalli Rum ein neues Kapitel in der Nachhaltigkeit der Getränkeindustrie aufgeschlagen. Eine unabhängige Studie hat ergeben, dass jede Flasche dieses Rums einen negativen CO₂-Fußabdruck aufweist und 5,5 kg CO₂-Emissionen pro Flasche vermeidet. Dies wird durch die Verwendung einfacher, lokal bezogener Zutaten und regenerativer Anbaumethoden erreicht.
Regenerative Landwirtschaft und Zero-Waste-Prinzip
Copalli Rum setzt auf innovative Ansätze, um Klimaschutz zu fördern. Die Herstellung des Rums basiert auf regenerativen Landwirtschaftspraktiken und einem Zero-Waste-Produktionsprozess. Diese Methoden tragen nicht nur zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei, sondern schaffen auch ein Kreislaufsystem, das der Umwelt und der lokalen Gemeinschaft zugutekommt.
Insetting statt Offsetting
Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, die auf Offsetting setzen – das heißt, CO₂-Zertifikate zu kaufen, um Emissionen auszugleichen – verfolgt Copalli den Ansatz des Insetting. Durch Investitionen in die Bodengesundheit und die Wiederherstellung von Ökosystemen innerhalb der eigenen Lieferkette erzielt das Unternehmen messbare und nachhaltige Ergebnisse.
Transparente Daten und lokale Ressourcen
Die Verbraucher verlangen zunehmend nach nachhaltigen Produkten, und Copalli erfüllt diese Erwartungen. Das Unternehmen bietet klimapositive Daten, die unabhängig verifiziert wurden. Die Zuckerrohrernte erfolgt biologisch und mit minimaler Bodenbearbeitung, um das CO₂-Speicherpotenzial zu erhalten. Zudem wird Regenwasser gesammelt, und organische Nebenprodukte finden als Dünger Verwendung.
Fazit
Copalli Rum ist ein Beispiel dafür, wie Nachhaltigkeit in der Spirituosenindustrie neu definiert werden kann. Durch innovative Ansätze und ein starkes Engagement für die Umwelt zeigt das Unternehmen, dass es möglich ist, qualitativ hochwertige Produkte herzustellen und gleichzeitig positive Auswirkungen auf das Klima und die Gemeinschaft zu erzielen.