Langwierige Entwicklung
Das Konzept der elektronischen Patientenakte (ePA) wurde über einen Zeitraum von 24 Jahren entwickelt. In dieser langen Phase gab es zahlreiche Anpassungen und Überlegungen, um das Projekt voranzubringen.
Fortschritt durch Lauterbach
Ein wesentlicher Fortschritt in der Umsetzung der ePA kann dem Gesundheitsminister Karl Lauterbach zugeschrieben werden. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass das Projekt nun endlich realisiert werden konnte.
Vorteile der ePA
Die Vorteile der elektronischen Patientenakte sind offensichtlich. Ärzte haben jederzeit Zugriff auf die vollständige Krankengeschichte ihrer Patienten. Dies erleichtert die Anamnese, Diagnostik und die Auswahl geeigneter Therapien erheblich.
Zukunft der medizinischen Versorgung
In naher Zukunft könnten KI-Systeme in der Lage sein, Auffälligkeiten zu erkennen, die erst durch die Betrachtung des gesamten Krankheitsverlaufs sichtbar werden. Dies könnte die Qualität der medizinischen Versorgung weiter verbessern.
Rolle der Versicherten
Die Nutzung der persönlichen elektronischen Akte liegt nun in der Verantwortung der Versicherten. Es ist in ihrem eigenen Interesse, die ePA aktiv zu verwenden, da eine Nichtnutzung potenziell nachteilige Auswirkungen auf die eigene Gesundheitsversorgung haben kann.