Ein Abo für Tests
Ein Abonnement der Stiftung Warentest sorgt für neue Herausforderungen im Alltag. Nach dem aktuellen Test zu Tiefkühlpizzen wird der Einkauf komplizierter. Als Liebhaber von Salamipizza aus der Kühltruhe genieße ich die schnelle Zubereitung, auch wenn der Teig oft zu weich und die Wurst zu salzig ist. Nach dem Genuss spüre ich häufig ein unangenehmes Völlegefühl und nehme mir vor, am nächsten Tag gesunde Alternativen wie gedünsteten Broccoli zu wählen.
Unbekannte Marken
Bisher griff ich im Supermarkt einfach nach einer Tiefkühlpizza, die die Begriffe „Pizza“ und „Salami“ auf der Verpackung trug. Ob die Pizza von Dr. Wagner, Gustavo Günstig oder Trattoria Oetker stammte, war mir egal. Die Marke spielte für mich keine Rolle, solange ich meine Pizza bekam. Doch das hat sich nun geändert.
Einfluss der Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat nun Tiefkühlpizzen getestet, und ich kann nicht mehr unbesorgt einkaufen. Ich vertraue den Ergebnissen der Stiftung fast blind und habe sogar ein digitales Test-Abo abgeschlossen. So bin ich stets informiert über die besten Produkte, sei es Waschmittel oder Katzenfutter, obwohl ich keine Katze besitze. Ich dokumentiere die Testsieger und speichere sie ordentlich in meinem Handy.
Neue Herausforderungen beim Einkauf
Durch die Testergebnisse der Stiftung Warentest wird mein Einkauf nun noch komplizierter. Die „Gustavo Gusto Steinofenpizza Salame“, die ich bisher regelmäßig kaufte, erhielt nur ein „befriedigend“ und wurde in der „ernährungsphysiologischen Qualität“ als „mangelhaft“ bewertet. Die Tester kritisierten den hohen Brennwert, den Fettgehalt sowie den hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und Salz.
Die Suche nach Alternativen
Ein Produkt zu kaufen, das abgewertet wurde, kommt für mich nicht in Frage. Daher muss ich nun nach einer anderen Pizza suchen, die den Anforderungen der Stiftung Warentest gerecht wird. Der Einkauf wird dadurch zu einer neuen Herausforderung, da ich nun gezielt nach der „Freda Salami Sensation“ Ausschau halten muss, anstatt einfach nach dem nächstbesten Produkt zu greifen.